Wohnmobil mieten in den USA: Titelbild mit zwei Wohnmobilen in der Wüste

Wohnmobil mieten USA: Top 5 Anbieter

Ein Roadtrip durch die USA im Wohnmobil ist für viele Menschen ein echter Lebenstraum – und das aus gutem Grund. Die endlosen Weiten, die unglaubliche Natur und die Vielfalt der Landschaft sind mit dem Camper buchstäblich „erfahrbar“.

Titelbild: milchplus.de Redaktion mit Material von Canva


Vantopia im Test: Der Autor Luca Brück

✅ Veröffentlicht am 5.12.2024

Luca E. Brück

Luca ist ein Tee trinkender Surfrabauke aus dem Schwarzwald. Seine Brötchen, den Tee und die Surfboards verdient er als Journalist und Blogger. Aktuell lebt und schreibt Luca in Göttingen.


Vom Wüstenzauber in Arizona bis zu den rauen Küsten von Maine gibt es kaum eine bessere Möglichkeit, die Freiheit und Flexibilität des Reisens zu erleben. Mit einem Camper hast du nicht nur dein Transportmittel, sondern auch deine Unterkunft immer dabei. Das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern gibt dir auch die Freiheit, spontan zu entscheiden, wo die Reise hingehen soll – sei es ein abgelegener Nationalpark, ein charmantes Städtchen oder ein gemütlicher Campingplatz am See.

In diesem Artikel erfährst du alles, was du über das Mieten eines Wohnmobils in den USA wissen musst, von den verschiedenen Fahrzeugtypen über Kosten bis hin zu einem Vergleich der besten Vermieter und Vermittler für Deinen Roadtrip durch die USA.

Wohnmobil mieten USA: Die Top 5 Anbieter

# 1. Platz USA
Wohnmobil mieten USA: Der Anbieter Cu Camper

CU Camper

8,4/10 Kundenzufriedenheit
8,6/10
Versicherung
7,7/10 Mietbedingungen

8,3/10 Preis-Leistung
8,5/10
Service
8,0/10 Partner & Standorte
8,3/10
∅ 130 € / Nacht*
# 2. Platz
Wohnmobil mieten in den USA: Der Vermieter Graner

Graner Wohnmobile

10/10 Kundenzufriedenheit
6.5/10 Versicherung
9.0/10 Mietbedingungen
8.2/10 Preis-Leistung
9.5/10 Service
4.4/10 Flotte & Standorte
8,0/10
∅ 190 € / Nacht*
# 3. Platz

Road Bear RV

8.0/10 Kundenzufriedenheit
5.5/10 Versicherung
7.0/10 Mietbedingungen
7.2/10 Preis-Leistung
8.0/10 Service
8.2/10 Flotte & Standorte
7,3/10
∅ 210 € / Nacht*
# 4. Platz

Roadsurfer

8.0/10 Kundenzufriedenheit
5.7/10 Versicherung
8.0/10 Mietbedingungen
7.2/10 Preis-Leistung
6.5/10 Service
8.1/10 Flotte & Standorte
7,3/10
∅ 135 € / Nacht*
# 5. Platz

Cruise America

5.0/10 Kundenzufriedenheit
4.5/10 Versicherung
6.4/10 Mietbedingungen
6.2/10 Preis-Leistung
6.5/10 Service
8.0/10 Flotte & Standorte
6,2/10
∅ 150 € / Nacht*

📝 Die Kategorien gehen gewichtet in die Gesamtbewertung ein: Kundenzufriedenheit 15%, Versicherung 15%, Miete & Mietbedingungen 20 %, Preis-Leistung 20%, Service 15%, Flotte und Standorte 15%. Jede Kategorie setzt sich aus mehreren Unterpunkten zusammen.

Der durchschnittliche Preis wurde am 09.12.2024 abgefragt, für ein C-Class Motorhome inkl. Versicherung. Es handelt sich um Beispielpreise.

Quellen: AGB & Website-Auskünfte der Anbieter, eigene Erhebungen / Praxistests. Hinweis: Trotz sorgfältiger Recherche können wir keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen auf dieser Seite übernehmen. Auf den Vermieter- und Vermittlerwebsites findest Du die aktuellen Produkt- und Preisinformationen.

Was Du für die WoMo-Miete in den USA wissen musst

⚠️ Diese Aufzählung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir empfehlen dir die Buchung bei den Experten für Wohnmobilreisen in den USA von CU Camper. Es gibt einfach so viel zu beachten:

Die erste Nacht muss (wegen gesetzlicher Bestimmungen) in einem Hotel geschlafen werden. Wer das nicht weiß, bucht den Camper natürlich direkt anschließend an den Flug.
Die Sache mit der Versicherung: Die gesetzlich vorgeschriebene Deckungssumme für die Haftpflicht ist in den USA vom Bundesstaat abhängig und meist recht gering, zwischen 30 und 100.000 Dollar. Und nicht mal die ist zwingend inkludiert. Das reicht bei einem Personenschaden nicht! Auch deshalb ist die Buchung über einen deutschen Vermittler so sinnvoll, denn hier ist i. d. R. eine Aufstockung inkludiert! Versicherungen, die Schäden am Fahrzeug abdecken, müssen so oder so gebucht werden.
Die Fahrzeugmaße und Führerscheine: Klar, alles ist viel größer. Auch der Verbrauch ist mit einem deutschen Kastenwagen nicht vergleichbar, viele Mobile brauchen über 20 Liter auf 100 Kilometer!
Freikilometer: Gibt es größtenteils nur sehr wenige. Die Kosten für die Zusatzpakete oder die Abrechnung nach Meilen geht oft richtig ins Geld.
Wer einen Roadtrip durch die USA plant, sollte früh buchen – möglichst im Vorjahr, auf jeden Fall aber bis Ende Januar. Das gilt besonders für Reisen in den Sommermonaten.
Noch einiges mehr, hier im Text👇
Wohnmobil mieten in den USA: Collage aus Wohnmobil und Wohnwagen
Wohnmobil mieten USA: Ein Wohnmonbil von Cruise America und ein Slide out Wohnmobil

Am Ende ist es in der Regel deutlich günstiger und entspannter, über einen erfahrenen deutschen Vermittler wie CU Camper zu buchen. Eine Alternative sind noch europäische Direktvermieter wie Roadsurfer oder die Portugiesen von Indie Campers.

Wohnmobil mieten USA: Die Kosten

Was kostet es, ein Wohnmobil in den USA zu mieten? Laut diversen Internetseiten und Vergleichsrechnern (Check24, lookin’ at you) geht es bereits ab 40 Euro die Nacht oder noch weniger los.

Von den realen Kosten für die Wohnmobil-Miete in den USA ist das aber ziemlich weit weg. Realistischerweise kann man einen Campervan ab 50 Euro pro Nacht mieten. Aber ohne eine ordentliche Versicherung und ohne Freikilometer.

Ein Wohnmobil kostet auch mindestens 50 Euro pro Nacht (mit Cruise America, gebucht bei CU Camper). Im günstigsten Reisezeitraum und an einer der günstigsten Stationen, beispielsweise Las Vegas im April.

Dazu kommt aber noch ein Meilenpaket. Wer durch die USA reist, braucht Meilen, hier unsere Kalkulation für eine Beispielroute ab Las Vegas. Das ist nur winzig kleiner Ausschnitt der USA! Und trotzdem gut 1600 Meilen.

  1. Las Vegas – Valley of Fire: ca. 55 Meilen
  2. Valley of Fire – Zion National Park: ca. 150 Meilen
  3. Zion – Bryce Canyon: ca. 90 Meilen
  4. Bryce Canyon – Capitol Reef: ca. 120 Meilen
  5. Capitol Reef – Arches National Park (Moab): ca. 160 Meilen
  6. Arches – Monument Valley: ca. 150 Meilen
  7. Monument Valley – Page (Lake Powell): ca. 125 Meilen
  8. Page – Grand Canyon (South Rim): ca. 130 Meilen
  9. Grand Canyon – Sedona: ca. 115 Meilen
  10. Sedona – Joshua Tree National Park: ca. 240 Meilen
  11. Joshua Tree – Lake Havasu City: ca. 145 Meilen
  12. Lake Havasu – Las Vegas: ca. 155 Meilen
Wohnmobil mieten USA: Eine Karte mit einem Roadtrip durch den Westen der USA

Das sind schon gut 1500 Meilen. Zusätzlich solltest du etwa 10–20% mehr Meilen einplanen, einfach, weil man immermal noch einen kleinen Umweg macht.

Damit kommst du insgesamt auf 1.800–2.000 Meilen. Die Kosten dafür variiren, in unserem Fall kostet das 2000 Meilen-Paket: 679 Euro.

Alles in allem kommen wir bei unserem Beispielangebot auf einen Preis von 1769 Euro – inklusive aller Gebühren, inklusive Bettwäsche und Küchenpaket für 2, Null-Euro-Selbstbehaltsversicherung und erweiterter Haftpflicht, abgefragt über CU Camper. Pro Nacht entspricht das 126,36 Euro. Das ist immer noch ein sehr günstiger Preis.

Faustregeln für die Kosten für die Wohnmobilmiete in den USA

Nebensaison (September bis Mai): Circa 1.000 € pro Woche, inklusive Meilen und Extras
Hauptsaison (Juli und August): Die Preise steigen auf 1.400 bis 1.600 € pro Woche
Tagespreise: Realistischerweise zwischen 100 und 250 US-Dollar, abhängig von Größe, Ausstattung und Anbieter, inklusive Meilen und (notwendiger) Extras.

Wohnmobil günstig mieten in den USA: So geht’s

Wirklich günstig ist die Campermiete in den USA leider nie. Aber in Deutschland auch nicht (mehr). Im Vergleich zum Mietwagen muss man den Preis mit 3 bis 4 multiplizieren.

Die Campgrounds sind allerdings wesentlich günstiger als Hostels oder Hotels und insgesamt ist es auf jeden Fall trotzdem eine lohnende Sache, ein Wohnmobil für die USA zu mieten. Zwischen 20 und 30 USD sollte man für die Nacht auf einem einfachen Stellplatz rechnen.

Wir haben uns einige Optionen für die günstige Wohnmobilmiete in den USA im Detail angeschaut:

Wohnmobil mieten von Privat in den USA

Theoretisch die günstigste Option, praktisch eher nicht zu empfehlen. Es geht mit dem Ausfallrisiko los: Wenn das Wohnmobil vor euer Reise kaputtgeht, kann der Vermieter einfach stornieren. Im dümmsten Fall kommt ihr dann an und habt keinen Camper.

Dann ist die Versicherungssituation super unübersichtlich. Bei den großen Portalen RVshare und Outdoorsy gibt es – anders als in Deutschland bei PaulCamper (Testbericht) oder Goboony (Testbericht) – keine Flottenversicherung. Stattdessen sind die Vermieter für einen ausreichenden Schutz entsprechend der gesetzlichen Vorgaben im Bundesstaat verantwortlich.

Diese beiden Themen sind für uns schon zwei Red-Flags für die private Camper-Miete in den USA. Wir wollten aber darauf hinweisen, dass es das gibt.

Günstige Camper mieten in den USA

Die traditionell günstigsten Vermieter sind Anbieter von Campervans:

Allerdings: Auch hier ist es mit einer umfassenden Versicherung und einem ausreichenden Mileage-Paket am Ende günstiger, über CU Camper zu buchen.

14-Tage Mietpreise ab Las Vegas, inkl 1500 Meilen und reduzierter Selbstbeteiligung (unter 200 USD)

👉 Anbieterpreise haben wir umgerechnet in Euro, abgefragt wurde am 09.12.2024

VermieterAbFahrzeugVermieterpreisPreis über CU
Indie Campers12.04.2025C 233620 €
Travellers12.04.2025Hitop Van1868 €2100 €
Escape Campervans12.04.2025Mavericks2471 €2100 € (auf Anfrage)
CU Camper12.04.2025C 21 (C.A.)1484 €

Günstige Mietorte in den USA

Unabhängig vom Vermieter sind einige Stationen deutlich günstiger als andere. Besonders günstig ist es in der Regel, den Roadtrip in einer dieser vier Städte zu beginnen:

San Francisco
Las Vegas
Los Angeles
Elkhart bei Chicago (Fabrik-Überführungen)

    One-Way-Miete als Überführungsfahrt

    Die USA sind groß. Für das echte Roadtrip-Feeling bietet sich eine One-Way-Miete an. Und die ist auch bei allen Anbietern problemlos buchbar. Allerdings fällt in der Regel eine Gebühr von 250 bis zu 700 USD an.

    Die (und noch mehr) kann man sich sparen, wenn man auf den Seiten der Anbieter nach den One-Way Aktionen sucht. Denn die Fahrzeuge müssen öfter umverteilt werden und das lassen die Vermieter die Kunden machen.

    Wir haben euch die wichtigsten Seiten hier verlinkt:

    Die genauen Rabatte sind unterschiedlich, in der Regel ist die One-Way-Gebühr logischerweise inklusive. Zusätzlich gibt es meist einen Rabatt pro Nacht von 10 bis 20%, die Bereitstellungsgebühr entfällt oft und manchmal sind noch ein paar Extras inklusive.

    ⚠️ Wichtig: Auch die One-Way-Aktionen sollte man über einen erfahrenen Vermittler wie CU Camper buchen. Dafür sucht man einfach die entsprechenden Zeiten und Orte raus und gibt diese dann im Buchungsrechner an.

    Noch einfacher ist es natürlich, eine Mail zu schreiben oder anzurufen und sich die Angebote heraussuchen zu lassen.

    Mit Abstand am günstigsten ist die Roadsurfer-Rallye: Hier überführt man die werksneuen Wohnmobile für 99 Euro (eine oder zwei Wochen). Inklusive Versicherung ist man dann bei 500 Euro für 14 Nächte. Der Haken hier: Die Überführungen müssen in einem ganz bestimmten Zeitraum durchgeführt werden. Und manche der neuen Camper haben Kinderkrankheiten.

    Trotzdem, es kann sich lohnen, alle Varianten einmal durchzuspielen: Zur Roadsurfer Rallye USA.

    Beliebte Wohnmobil Vermieter in den USA im Überblick

    Road Bear RV

    Road Bear ist einer – oder vielleicht der – renommierteste Vermieter in den USA. Im Vergleich mit anderen Anbietern hat Road Bear eine sehr hohe Kundenzufriedenheit und neuere Fahrzeuge.

    Was Road Bear auszeichnet in Stichpunkten:

    • Hochwertige Fahrzeuge: Moderne Premium-Wohnmobile mit hochwertiger Ausstattung, darunter Slide-Outs, TV, DVD, GPS und WiFi-Hotspot.
    • Junge Flotte: Über 600 Fahrzeuge, alle maximal 2 Jahre alt.
    • Vielseitige Modelle: Vom kompakten Van bis zum geräumigen 30-32 Fuß langen A-Klasse Wohnmobil.
    • Familienfreundlich: Kindersitzbefestigungen (“Tether Anchor”) in allen Modellen ab 25 Fuß.
    • Standorte: Sieben Mietstationen in den USA, u. a. in Denver, Las Vegas, Los Angeles, San Francisco und Seattle.
    • Service: Mehrsprachiger Kundenservice, manchmal sogar auf Deutsch.
    • Rabatte: 5% bei 21-41 Tagen, 10% bei mehr als 42 Tagen Mietdauer.

    Road Bear ist einer der beliebtesten Vermieter bei deutschen Mietern. Aber Road Bear ist oft auch am teuersten. Vergleicht man allerdings die inkludierten Leistungen und bucht über CU Camper, dann ist der Preis-Unterschied zu Cruise America etc. oft zu vernachlässigen.

    Jucy Camper USA

    Jucy Camper war eine beliebte Wohnmobilvermietung in den USA. Mit mega auffälligen Campervans, etwas oll oft, aber praktikabel.

    Leider vermietet Jucy aber keine Camper mehr in den USA!  Echt schade, die Vans waren eine gute und preiswerte Option für die Westküste.

    Escape Campervans

    Escape ist ziemlich vergleichbar vom Ansatz zu Jucy Camper und eine äußerst beliebte Wahl für Campervans in den USA. Die kompakten, wendigen Fahrzeuge sind eine günstige, spritsparende und einsteigerfreundliche Option. 

    • Kompakte Campervans, fahren sich wie PKWs – easy und wendig.
    • Alles drin: Bett, Kochstelle, Kühlschrank, Spüle.
    • Jedes Fahrzeug ein Kunstwerk, bemalt von Streetart-Künstlern.
    • Stationen im Westen: LA, Denver, Seattle, Vegas & Co.
    • Einwegmieten? Klar, total flexibel.
    • Ab 21 Jahren, bis 4 Fahrer gratis, 100 Freimeilen pro Tag.
    • Kanada? Kein Problem, Grenzübertritt ist inklusive.
    • 24/7-Pannendienst für USA und Kanada – für den Notfall.
    • Zusätzliche Dachzelte oder Boxen buchbar.
    • Seit 2003 unterwegs, Escape steht für Freiheit und Natur.

    Cruise America

    Cruise America zählt zu den größten Wohnmobilvermietern in Nordamerika und bringt über 50 Jahre Erfahrung mit. Mit mehr als 4.500 Fahrzeugen und einem dichten Stationsnetz kann man fast immer und überall ein Cruise America Wohnmobil mieten.

    Die Fahrzeuge sind die klassischen amerikanischen C-Class Wohnmobile in verschiedenen Längen. Geteilte Meinungen gibt es über die sehr auffälligen Prints auf den Wohnmobilen.

    Cruise America ist oft die günstigste Option bei den C-Class Wohnmobilen. Allerdings gibt es auch viele nicht so begeisterte Mieter. Erfahrungen mit Cruise America stellen wir weiter unten vor (Sprungmarke).

    Mighty Campers

    Auch Mighty Campers operiert nicht mehr in den USA.

    El Monte RV

    El Monte RV gibt es auch schon über 50 Jahre. Die Marke gehört zum THL Konzern, genau wie Road Bear, Britz und Mighty Campers. Die Flotte umfasst über 1.500 Wohnmobile, die maximal 2-4 Jahre alt sind, und bietet eine breite Auswahl an Fahrzeugtypen – von luxuriösen Class A Modellen über mittelgroße Class C Wohnmobile bis hin zu Kastenwagen und Campervans. Viele Fahrzeuge sind mit Markise, TV/DVD und Kindersitzverankerung ausgestattet, einige Modelle punkten zusätzlich mit Slide-Outs für extra Wohnraum.

    El Monte RV betreibt 12 Stationen in beliebten touristischen Regionen, etwa in Kalifornien, Florida und Nevada. Einwegmieten zwischen allen Stationen sind möglich, was besonders für flexible Roadtrips praktisch ist. Viele Standorte sind auch am Wochenende geöffnet, und der mehrsprachige Kundenservice, oft auch auf Deutsch, steht dir jederzeit zur Seite.

    Graner Family

    Das familiengeführte Unternehmen Graner vermietet Wohnmobile ab Las Vegas – auf Wunsch auch mit Fahrzeugtransfers in andere Städte im Westen.

    Graner gilt unter Experten und langjährigen Wohnmobil-Mietern in den USA als beste aller Vermietungen: Der Service ist herausragend, die Vermieter persönlich und auch die Fahrzeuge sind in aller Regel besser in Schuss / sauberer als bei der Konkurrenz. 

    Zwei kleine Nachteile gibt es: Da es nur eine Station gibt, fallen einige Reiseziele raus. Und weil sich herumgesprochen hat, dass diese Vermietung besonders gut ist, sind die Fahrzeuge noch schneller ausgebucht, als bei anderen Vermietern.

    Graner kann man mittlerweile auch über CU Camper mieten, allerdings nur weit, weit im Vorraus. Sonst ist entweder das CU Kontingent leer, oder die Wohnmobile sind tatsächlich schon weg.

    USA: Erfahrungen mit Wohnmobil mieten

    Tatsächlich ist es etwas ganz anderes, in Deutschland oder Europa einen Camper zu mieten – oder eben in den USA. Neben informativen Artikeln (wie hoffentlich diesem hier), können auch Erfahrungsberichte sinnvoll sein.

    Oft ist es schwer zu durchschauen, welche Erfahrungen wirklich für ein größeres Problem oder eine Besonderheit stehen und welche eher Ausnahmen abbilden. Und auch wir können das hier nicht lösen.

    Tatsächlich finden sich zu allen Vermietern haarsträubende Geschichten – die Regel ist das aber nicht. Insgesamt kann man sagen, dass es nicht ganz unwahrscheinlich ist, dass 

    Erfahrungen mit Cruise America

    Cruise America ist oft günstig, aber auch oft nicht besonders gut. Aufschlussreich ist dieser Tipp, denn da steckt tatsächlich schon vieles drin, was Cruise America beschreibt:

    “ (…) Ich würde deshalb raten, wenn man bei CA bucht: 1. vorbereitet zu sein auf eventuelle Verkaufstaktiken, sich nichts Unnötiges aufschwatzen zu lassen; 2. nicht alles zu glauben, was einem da erzählt wird (eine gute Vorbereitung hier im Forum zahlt sich wirklich aus!); 3. den Zustand des Womos genau zu überprüfen, dabei sich auch Zeit zu nehmen und die o.g. Checkliste sorgfältig abarbeiten, sowie gefundene Defekte entweder im Übergabeprotokoll festzuhalten oder (viel besser) sofort vor Ort reparieren zu lassen; 4. sich von einem akzeptablen Grundzustand zu überzeugen, und wenn er nicht überzeugend ist, ein anderes Womo zu verlangen bzw. nach dem Manager zu fragen (was wir am zweiten Tag unserer Reise denn auch tun mussten, um ein anderes Womo zu bekommen).”

    Peter, womo-abenteuer

    Nutzer Schragges schlägt in die gleiche Kerbe

    “Also: Wohnmobil nicht in Eile übernehmen! Eine Versicherung mit 0€ Selbstbeteiligung wählen! Den Jungs in Denver nicht trauen!!!!! Und ein Video vom Wohnmobil machen. Das ist jetzt schon das dritte Mal das ich mit CA Streß hatte.”

    “Natürlich weiß ich dank meiner guten Erfahrungen nicht, wie sich CA verhalten würde, wenn Probleme aufgetreten wären, aber letztlich kann ich nichts wirklich Negatives sagen. Mit unserem ersten Womo von Roadbear vor 7 Jahren, das wir quasi neu als Zweitmieter übernahmen, hatten wir mehr Probleme. Bei dem leckte damals die Servolenkungsflüssigkeit und wir mussten eine Werkstatt aufsuchen. Zwar hatten wir da auch netten und freundlichen, deutschsprachigen telefonischen Kontakt mit Roadbear, weiterhelfen konnten die uns aber auch nicht, vor Ort mussten wir alles selber regeln.”

    Nutzer Nanuq, womo-abenteuer

    “Wir haben vom 6.9. bis 27.9.24 ein C30 Motorhome von Cruise Canada in Montreal gebucht. Es war ein 2023 Modell mit 46000 km und es war in gutem Zustand. Alles hat reibungslos geklappt, wir sind 6955 Km damit gefahren. Wir hatten dieses Mal einen kleinen Schaden an der Heckstossstange verursacht, auch dies wurde Kundenfreundlich gelöst. Ich habe schon 3 Mal mit Cruise America und Cruise Canada gebucht und bisher lief immer alles problemlos ab. Ich verstehe gewisse Menschen nicht, sie buchen ein Low Coast Anbieter und meinen dann, sie haben ein Luxusmobil gebucht!”

    Pierre G. via Trustpilot

    “Cruise America, nie wieder. Wir hatten vom 09.09. bis zum 21.09.24 ein C25 von Cruise America in San Francisco übernommen und in Los Angeles abgegeben.
    Sowohl äußerer als auch innerer Zustand wirkten alt und sehr gebraucht.”

    Zeyn via Trustpilot

    “Die Rückgabe in Boston war völlig unkompliziert. Auch hier war der Cruise America Stützpunkt wieder bei einem etwas chaotischen Autohändler. Als wir ankamen fragte er, ob wir das WoMo zurückgeben wollen, dann ob wir Gas und Kraftstoff vollgetankt haben und dann, ob die Abwassertanks leer seien (davon hat er sich selbst überzeugt). Das war‘s. 30min. später hatten wir per Mail die Rückgabebestätigung.”

    Nutzer Andreas, womo-abenteuer

    Erfahrungen mit Road Bear

    “Was kann man sich besseres wünschen? Freundlichster Service, 1a Qualität (alles war neu) der Ausrüstung, alles reichlich vorhanden. Übergabe und Rückgabe perfekt. Die Mitarbeiter/in in der Stelle NY south amboy absolut kompetent, freundlich und hilfreich. Das WOMO fast neu und ohne Makel und Probleme. Abstimmungen und Verträge absolut bestens. Buchung erfolgte über Canusa auch hier top. Besten Dank und eine Weiterempfehlung ist sicher.”

    Roland und Christine aus Bayern via Trustpilot

    Erfahrungen mit Graner

    Graner gilt als beste Wohnmobilvermietung in den USA. Die Erfahrungsberichte bei Google Maps sind auch tatsächlich ausschließlich positiv, 5/5 Sterne bei über 110 Bewertungen.

    Noch höher gewichten wir aber die ausführlichen Erfahrungsberichte (mit Hintergrundinformationen zur Unternehmensgeschichte) im USA Wohnmobil Experten Forum womo-abenteuer.de.

    “ Ich kann mich der positiven Bewertung von Stephie im vollen Umfang anschliessen. Bei mir kam noch die umfangreiche Hilfe nach meinem Unfall hinzu. Tolle Menschen die gepflegte Wohnmobile vermieten. Jessica und Tobias, nochmals vielen Dank für alles.”

    Groovy, womo-abenteuer

    “Wir hatten bei Graner Motorhomes den Allrounder 2022 gebucht. Trotz seiner 66tsd Meilen hat uns Frederick treu durch den rauen Westen getragen. Jessica und Tobias sind unglaublich nett und hilfsbereit. Eine WhatsApp bei Fragen und Problemen war jederzeit möglich, der Transfer zwischen Womo und Flughafen inklusive und alles in gepflegtem guten Zustand. Wir würden und werden wieder bei den beiden buchen. Sehr empfehlenswert!”

    Stefan, womo-abenteuer

    “Unser Fazit: zahlreiche Extras wie der herzliche Umgang mit den Kunden, die hervorragende technische Wartung der Fahrzeuge und Freigabe, dass z.B. auch ins Death Valley gefahren werden darf (was wir auch gemacht haben), Gastank vor der Rückgabe nicht füllen müssen, individuelle Übernahme und Abgabe ohne “Early Bird Gebühr” und vieles mehr lassen Graner zum Vermieter Nr. 1 mit vielen Alleinstellungsmerkmalen werden.”

    Uli, womo-abenteuer

    Welche Wohnmobilarten gibt es?

    Welche Arten von Wohnmobilen gibt es in den USA?

    Wenn du ein Wohnmobil in den USA mieten möchtest, stehen dir zahlreiche Modelle zur Auswahl. Sie unterscheiden sich in Größe, Ausstattung und Komfort.

    Und in der Länge. In den USA ist wirklich alles größer – aber keine Angst, auch die Straßen und Parkplätze sind deutlich breiter als in Europa.

    Hier ein Überblick über die Kategorien, damit du das passende Fahrzeug für deinen Roadtrip findest:

    1. Class A: Der Luxusliner
    Die Class A Wohnmobile sind die größte und luxuriöseste Option. Mit einer Länge von 30 bis 32 Fuß (9-10 Meter) bieten sie Platz für bis zu 8 Personen. Ausgestattet mit einer vollwertigen Küche, Badezimmer, Klimaanlage, Fernseher sowie Markisen, sind sie ideal für Reisende, die viel Platz und maximalen Komfort wünschen. Der Verbrauch dieser Mega-Wohnmobile liegt deutlich über 30 Litern / 100 Kilometer! Und der PKW Führerschein reicht nicht.

    2. Class B: Kompakte Vans für die Stadt
    Class B sind Kastenwagen. Diese kleineren Fahrzeuge, oft als Campervans bezeichnet, sind wendig und perfekt für Stadtfahrten. Sie sind etwa 20 bis 22 Fuß (6-7 Meter) lang und bieten Platz für 2-4 Personen. Mit einer kleinen Küche und manchmal einem Badezimmer sind sie besonders bei Paaren oder kleinen Familien beliebt, die mobil und flexibel unterwegs sein möchten.

    3. Class C: Der Klassiker
    Die allermeisten Wohnmobile firmieren unter Class C. Es gibt sie in 3 Längen-Varianten: 23 bis 25 Fuß, 26 bis 28 und 29/30 Fuß. Diese “mittelgroßen” Wohnmobile sind leicht an ihrem Alkoven über dem Fahrerhaus zu erkennen. Sie bieten Platz für 4-6 Personen. Mit gut ausgestatteter Küche, Badezimmer und separaten Schlafbereichen sind sie ideal für Familien und Gruppen. Auf den Verbrauch sollte man auch hier nicht schauen. Preislich fällt der Diesel aber ohnehin nicht so ins Gewicht im Vergleich zur generell teuren Miete.

    4. Minicamper: Minimalistisch und mobil
    Diese kleineren Vans, oft nicht länger als 18 Fuß (5,5 Meter), bieten nur die absoluten Basics. Sie sind ideal für Backpacker oder Kurztrips, bei denen Flexibilität im Vordergrund steht. Oft ist ein Dachzelt buchbar, so kann man trotz der kleinen Maße zu 4 reisen.

    5. Pick-Up Trucks mit Wohnkabine
    Eine weitere Option sind Pick-Ups mit Campingaufsätzen. Diese bieten eine gute Mischung aus Mobilität und Campingkomfort, mit einfachen Schlafplätzen und Kochmöglichkeiten – perfekt für Abenteuerlustige, die gerne “off the beaten path” unterwegs sind.

    6. Familienfreundliche Modelle
    Viele Class C Modelle sind gut für Familien geeignet. Auch die Kastenwagen der B Klasse gehen mit einem kleinen Kind meist klar.

    Ist es gefährlich, mit dem Wohnmobil durch die USA zu reisen?

    Nein, die USA sind ein sehr sicheres Reiseland, auch mit dem Wohnmobil. Ein paar grundlegende Punkte sollte man aber beachten:

    • Schlafen: Campingplätze, Hotelparkplätze oder Harvest Hosts – sicher, entspannt, keine bösen Überraschungen.
    • Finger weg von Interstates und billigen Motelparkplätzen – das Drama spart man sich besser.
    • Wertsachen im Camper sollten nicht offen herumliegen und nicht im Camper zurückgelassen werden
    • Es gibt problematische Viertel in Großstädten, die man meiden sollte
    • Fahrt sicher und angeschnallt
    • Das Wetter und mögliche Unwetter bis Naturkatastrophen sollte man im Auge behalten

    Fazit: Lohnt es sich, ein Wohnmobil in den USA zu mieten?

    Ein Wohnmobil in den USA zu mieten, ist eine fantastische Möglichkeit, das Land auf eigene Faust zu entdecken. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Du bist flexibel, kannst spontan übernachten, wo es dir gefällt, und erlebst die Vielfalt der Landschaft hautnah – vom Grand Canyon über die Rocky Mountains bis zur kalifornischen Küste. Dabei ist das Wohnmobil nicht nur dein Transportmittel, sondern auch dein gemütliches Zuhause auf Rädern.

    Damit dein Roadtrip ein Erfolg wird, lohnt es sich, vorab gut zu planen: Vergleiche verschiedene Anbieter, wähle das passende Wohnmobil für deine Bedürfnisse und achte darauf, rechtzeitig zu buchen – besonders in der Hauptsaison. Denke auch an praktische Details wie Meilenpakete, Versicherungen und die richtige Ausstattung, um unterwegs bestens gerüstet zu sein.

    Wenn du dich nach Freiheit, Natur und einem Abenteuer sehnst, dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, deinen Wohnmobiltrip zu planen. Egal, ob du die klassischen Highlights wie die Route 66 oder weniger bekannte, abgelegene Orte erkunden möchtest – die USA sind wie gemacht für einen unvergesslichen Roadtrip. Pack die Koffer, schnapp dir eine Karte und starte dein Abenteuer!

    FAQ zum Wohnmobil mieten in den USA

    Was kostet es, ein Wohnmobil in den USA zu mieten?

    Pauschal kann man die Kosten für eine Wohnmobil-Miete in den USA schlecht beziffern. Der Preis hängt von vielen Faktoren ab! Neben der Reisezeit ist auch die Anmietstation und natürlich der Vermieter entscheidend. Wenn man in der Nebensaison reist, sollte man mit 150 Euro pro Nacht rechnen, in der Hauptsaison von Mai bis Septmeber eher mit 200. Darin enthalten ist dann schon eine CDW-Versicherung, wenn man über einen deutschen Vermittler bucht.

    Wann sollte man ein Wohnmobil mieten in den USA?

    Man sollte grundsätzlich früh mit der Planung beginnen. Für die beste Auswahl an Fahrzeugen und attraktive Preise empfiehlt es sich, das Wohnmobil etwa 7–8 Monate vor der Reise zu buchen. Für Reisen im Folgejahr sollte die Buchung spätestens bis zum 31. Oktober des laufenden Jahres erfolgen, insbesondere wenn man in der Hauptsaison zwischen Juli und August unterwegs ist.

    Die beste Reisezeit für eine Wohnmobilreise hängt stark von der Region ab. An der Westküste und im Südwesten bieten Mai, Juni und September angenehme Bedingungen, während die Sommermonate eher zu vermeiden sind. Für Kalifornien sind die Monate Mai und Juni ideal, da ab August ein erhöhtes Waldbrandrisiko besteht. Der Nordwesten zeigt sich von Mai bis September von seiner besten Seite, während im Norden, beispielsweise Alaska, zwischen Juni und September die beste Reisezeit ist. Für den Nordosten der USA, wie Neuengland, sind die Monate Juni bis November besonders angenehm, wobei der Herbst mit dem „Indian Summer“ ein Highlight darstellt.

    Achtung: In nördlichen Regionen können Campingplätze saisonale Schließzeiten haben, und die Routenplanung sollte an mögliche Wetterbedingungen angepasst werden. Wer in der Vor- und Nachsaison reist, profitiert häufig von mehr Flexibilität und günstigeren Preisen.

    Kann man in den USA überall campen?

    Man kann nicht grundsätzlich frei stehen. Es gelten die lokalen Regeln und Gesetze. Das “Freistehen” wird in den USA Boondocking genannt. Das bedeutet so etwas wie “ferab in der Pampa”, es ist vereinfacht gesagt in National Forests und BLM-Gebieten (Bureau of Land Management) erlaubt, abseits der Straßen. Natürlich immer mit dem nötigen Respekt vor der Natur. Allerdings kann die Anfahrt schwierig sein und ist dann oft in Mietwohnmobilen auch nicht versichert. Und oft fährt man soweit, dass es auch günstiger ist, auf einem National Forest Campground zu stehen.
    Mit einem Mietwohnmobil kann man meist nur 1 bis 2 Nächte frei stehen, weil die Aufbaubatterien oft nicht so stark auf der Brust sind.
    Weitere Möglichkeiten, um umsonst zu übernachten sind Parkplätze von Einkaufszentren und Casinos.

    Was bedeutet boondocking?

    Boondocking bedeutet in etwa “Freistehen in der Pampa” und meint das übernachten mit dem Wohnmobil fernab von Campingplätzen. Es ist in der Regel in National Forests und in BLM-Gebieten erlaubt. Auf verschiedenen Websites und in amerikanischen Foren sind Stellplätze für boondocking verzeichnet, oft auch mit Angaben zur Anfahrt und zur maximalen Größe des RVs.

    Wo kann man einen Camper für die USA buchen?

    Entweder bei den Vermietern direkt online, also zum Beispiel bei Cruise America, Road Bear oder Graner Motorhomes. Besser ist aber in der Regel die Buchung über ein deutsches (Online-)Reisebüro, denn es gibt einiges zu beachten. Speziell die Versicherungsregelungen weichen stark von den deutschen ab. Bei der Buchung über einen Vermittler wie CU Camper bekommt man in der Regel eine Zusatzversicherung dazu. Außerdem sind die Preise für die großen Vermieter bei den Vermittlern in aller Regel deutlich günstiger, als direkt bei den Vermietern. Weitere Vergleichsportale sind TUI Camper, bestCamper und Camperdays.

    Ist ein deutscher Führerschein in den USA gültig?

    Ja, allerdings ist es trotzdem hilfreich, einen internationalen Führerschein dabei zu haben, denn dieser ist den Vermietern und Sherrifs bekannt und in englischer Sprache.

    Ab welchem Alter darf man ein Wohnmobil in den USA mieten?

    Das ist unterschiedlich. Unter 21 Jahren kann man es aber gleich vergessen. Oft muss man sogar 23 oder 25 Jahre alt sein. Unter Umständen wird auch die Versicherung teurer, wenn ein Fahrer unter 25 das Wohnmobil führen soll.

    Wo kann man an der Westküste der USA günstige Camper mieten?

    An der Westküste ist es dankbarerweise ohnehin am günstigsten. Vergleiche die Preise für Los Angeles, Las Vegas und San Francisco, denn hier bekommt man in der Regel die günstigsten Wohnmobile.

    Recherche und Anbieter-Vergleich Wohnmomil Miete USA

    Dezember 2024 / © milchplus.de Redaktion (David Brück, Luca Brück, Lorenz Graubner). Unterstützende Mitarbeit: Hassib Derghan / Getestet wurden 8 Camper und Wohnmobil-Vermieter in den USA und 6 Vermittler. Die subjektiv besten 5 werden in diesem Vergleich detailliert dargestellt. Trotz sorgfältiger Recherche können wir Fehler und Veränderungen nicht ausschließen.

    Bilder und Grafiken

    Logos: Graner Motorhomes, Road Bear RV, Roadsurfer, Cruise America / Pins: milchplus.de Redaktion mit Material von Canva / Grafik Roadtrip: milchplus Redaktion / Collage: milchplus.de Redaktion mit Material von Canva. / Wenn nicht aufgeführt, Nachweis am Bild oder im Text.

    Luca Brück

    Luca ist ein Tee trinkender Surfrabauke aus dem Schwarzwald. Seine Brötchen, den Tee und die Surfboards verdient er als Journalist und Blogger. Aktuell lebt und schreibt Luca in Essen im Ruhrgebiet.

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